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Steuern

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Verbot der interkantonalen Doppelbesteuerung – Teil 2: Wie funktioniert es?
Andere

Verbot der interkantonalen Doppelbesteuerung – Teil 2: Wie funktioniert es?

In der Schweiz vermeidet die Freistellungsmethode mit Progressionsvorbehalt interkantonale Doppelbesteuerung, indem jeder Kanton nur das ihm zugehörige Steuersubstrat besteuert. Hauptsteuerdomizil wird durch Wohnort bzw. statutarischen Sitz bestimmt, Nebensteuerdomizile an Orten von Grundeigentum, Geschäftsort und Betriebsstätte.
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Verbot der interkantonalen Doppelbesteuerung – Teil 1: Was ist das und was fällt darunter?
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Verbot der interkantonalen Doppelbesteuerung – Teil 1: Was ist das und was fällt darunter?

In der Schweiz ist die interkantonale Doppelbesteuerung verboten, um Steuerpflichtigen doppelte Steuerlasten zu ersparen. Die Regelung wird hauptsächlich durch Rechtsprechung geleitet und durch das Steuerharmonisierungsgesetz unterstützt.
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Steuerpflicht bei grenzüberschreitendem Arbeitsverhältnis – Teil 2: Outbounds
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Steuerpflicht bei grenzüberschreitendem Arbeitsverhältnis – Teil 2: Outbounds

Outbounds sind Schweizer, die im Ausland arbeiten, und steuerlich als unbeschränkt oder beschränkt Steuerpflichtige je nach Wohnsitz gelten. Sie unterliegen meist dem ordentlichen, manchmal dem Quellensteuer-Verfahren.
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Neue Mehrwertsteuersätze in der Schweiz
MWST

Neue Mehrwertsteuersätze in der Schweiz

In der Schweiz sinkt der Normalsatz der MWST von 8% auf 7.7%, während der Sondersatz für Hotellerie auf 3.7% reduziert wird. Der Zeitpunkt der Leistungserbringung bestimmt den anzuwendenden Steuersatz, nicht das Rechnungsdatum.
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Steuerpflicht bei grenzüberschreitenden Sachverhalten – Teil 1: Inbounds
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Steuerpflicht bei grenzüberschreitenden Sachverhalten – Teil 1: Inbounds

Das schweizerische Steuerrecht unterscheidet bei Personen, die aus dem Ausland stammen und in der Schweiz arbeiten (Inbounds), zwischen unbeschränkter und beschränkter Steuerpflicht. Abhängig vom Einkommen und Aufenthaltsstatus können Inbounds unterschiedlich besteuert werden, entweder per Quellensteuer oder im ordentlichen Verfahren.
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Die Quellensteuer: Was ist sie und wie funktioniert sie?
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Die Quellensteuer: Was ist sie und wie funktioniert sie?

In der Schweiz erfolgt die Steuerveranlagung oft durch Selbstveranlagung, aber Ausländer und bestimmte Schweizer unterliegen der Quellensteuer, die direkt vom Lohn abgezogen wird. Die Quellensteuer gilt auch für Personen ohne steuerlichen Wohnsitz in der Schweiz, die dort Einkommen erzielen.
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Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungen – Teil 4: Besteuerung von Mitarbeiteroptionen und Anwartschaften
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Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungen – Teil 4: Besteuerung von Mitarbeiteroptionen und Anwartschaften

Mitarbeiterbeteiligungen, wie Optionen und Anwartschaften auf Aktien, sind typischerweise steuerpflichtig, wobei der Besteuerungszeitpunkt variiert. Gewinne aus dem Verkauf dieser Beteiligungen sind im Privatvermögen steuerfrei.
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Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungen – Teil 3: Zeitpunkt und Bemessung der steuerlichen Bewertung von gesperrten Mitarbeiteraktien
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Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungen – Teil 3: Zeitpunkt und Bemessung der steuerlichen Bewertung von gesperrten Mitarbeiteraktien

Mitarbeiteraktien sind oft gesperrt und dürfen nicht verkauft oder belastet werden; Steuern fallen jedoch sofort an. Die Sperrfrist ermöglicht steuerliche Diskonts von bis zu 44,161% für maximal 10 Jahre.
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Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungen – Teil 2: Zeitpunkt und Bemessung der steuerlichen Bewertung von Mitarbeiteraktien
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Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungen – Teil 2: Zeitpunkt und Bemessung der steuerlichen Bewertung von Mitarbeiteraktien

Mitarbeiteraktien werden zum Verkehrswert besteuert; steuerbares Einkommen ergibt sich aus der Differenz zwischen Verkehrswert und Zahlung. Der steuerlich relevante Wert basiert auf dem Verkehrswert am Tag der Angebotannahme.
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