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Die Lohnbuchhaltung ist eine der wichtigsten, aber auch komplexesten Aufgaben eines Unternehmens.

Die Liquidation einer Firma in der Schweiz ist ein rechtlich geregelter Prozess, der in mehreren Phasen erfolgt.

Die Entscheidung, ob die Buchhaltung intern verwaltet oder ausgelagert wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Die Buchhaltung ist eine der wichtigsten, aber auch zeitaufwendigsten Aufgaben eines Unternehmens.

Ab 2025 können in der Schweiz verpasste Einzahlungen in die Säule 3a bis zu zehn Jahre rückwirkend nachgeholt werden, was besonders Gutverdienern Steuervorteile bietet. Kritik gibt es von der SP, die meint, dass vor allem höhere Einkommen profitieren; zudem werden Steuerausfälle erwartet.

Revisionen dienen der Überprüfung von Finanzberichten und Geschäftsprozessen und erhöhen Transparenz sowie Vertrauen. Sie sind besonders bei Jahresabschlüssen nötig und gesetzlich vorgeschrieben.

Die Bezugssteuer ist eine spezielle Mehrwertsteuer in der Schweiz für ausländische Dienstleistungen, relevant wenn der Anbieter nicht lokal MWST-pflichtig ist. Privatpersonen müssen diese selbst deklarieren und abführen, falls Dienstleistungen über CHF 10'000 pro Jahr liegen.

Der Verwaltungsrat einer Schweizer AG leitet und überwacht das Unternehmen, bestimmt dessen strategische Ausrichtung. Er wird von der Generalversammlung der Aktionäre gewählt und trägt die Verantwortung für wichtige Unternehmensentscheidungen.

Die Nutzniessung in der Schweiz erlaubt Nutzung von Eigentum ohne Besitz, geregelt im ZGB Art. 745 ff. Sie ist steuerlich relevant, wobei der Nutzniesser Erträge und Vermögenswerte deklariert.